Sicherheit im smart EQ fortwo.

Die aktiven und passiven Sicherheitssysteme.

Passive Sicherheit.

tridion Sicherheitszelle.

Die tridion Sicherheitszelle ist auch das Herzstück des innovativen Sicherheitskonzepts von smart, sollte es zu einem Unfall kommen.

Hochvolt-Batterie.

Das Sicherheitskonzept für die HV-Batterie wurde so entwickelt, dass die Insassen nicht mit Hochspannung in Kontakt kommen: Dafür sorgen ein getrenntes klassisches Bordnetz mit einer 12-V-Autobatterie, berührungssichere Stecker und ständige Überwachung mit einem eigenen 12-V-Interlock-Stromkreis. Im Falle eines Unfalls schalten sich je nach Unfallschwere die Hochspannungselemente aus. Außerdem ist die Batterie in einem stabilen Rahmen im Unterboden platziert.

Airbags.

Neben Airbags für Fahrer und Beifahrer verfügen die Modelle über einen Kneebag für den Fahrer, Sidebags für Fahrer und Beifahrer, sowie über ein Windowbag.

Aktive Sicherheit.

Aktiver Brems-Assistent.

Erkennen die Radarsensensoren bei einer Geschwindigkeit von mehr als 30 km/h eine Kollisionsgefahr mit dem vorausfahrenden Fahrzeug, warnt dich der Assistent mit einem Warnton. Sollte der Fahrer trotz Warnsignal weder bremsen noch ausweichen, wird autonom eine leichte Bremsung eingeleitet. Reagiert der Fahrer dagegen mit einer Bremsung, wird er in der Gefahrenbremsung unterstützt.

Seitenwind-Assistent.

Bei starkem Seitenwind erkennt der serienmäßige Seitenwind-Assistent die Störungen im Geradeauslauf und sorgt mit gezieltem Abbremsen einzelner Räder dafür, dass du weniger stark gegenlenken musst.